> > Alarm in Sant'Ambrogio: Ein Wolf in der Nähe der Häuser gesichtet

Alarm in Sant'Ambrogio: Ein Wolf in der Nähe der Häuser gesichtet

Ein Wolf in der Nähe von Häusern in Sant'Ambrogio gesichtet

Bürgermeister warnt nach Fund toter Ziegen

Ein gruseliger Wolf in Sant'Ambrogio

Die Ruhe von Sant'Ambrogio sul Garigliano, einer Gemeinde in der Provinz Frosinone, wurde durch eine beunruhigende Sichtung erschüttert: Ein großer Wolf wurde in der Nähe von Häusern umherirrend gesehen. Dieses Ereignis hat unter den Bewohnern ein Klima der Panik ausgelöst, die um ihre Sicherheit und die ihrer Haustiere besorgt sind.

Die Entdeckung der Ziegen und die Warnung des Bürgermeisters

Bürgermeister Sergio Messore ergriff sofort Maßnahmen, nachdem ein Bürger den Fund von zwei toten Ziegen gemeldet hatte, deren Wunden auf einen Wolfsangriff hindeuteten. Als Reaktion auf diese Situation gab der Bürgermeister eine öffentliche Sicherheitswarnung heraus. „Unsere Priorität besteht darin, die Bürger zu schützen und alle über die Anwesenheit dieses wilden Tieres zu informieren“, sagte Messore.

Angstaussagen der Bewohner

Die Aussagen der Anwohner erzählen von Momenten großer Angst. Roberta, eine Frau aus der Gegend, sagte, sie sei auf dem Weg zur Arbeit vom Wolf gejagt worden. „Zuerst war ich nicht beunruhigt, aber als er anfing, meinem Auto zu folgen, bekam ich es richtig mit der Angst zu tun“, sagte sie. Auch Robertas Ehemann äußerte seine Besorgnis und wies darauf hin, dass die Ziegen ganz in der Nähe ihres Hauses gefunden worden seien, in einer Gegend, in der sich auch viele Kinder aufhielten.

Sicherheitsmaßnahmen und Empfehlungen

Der Bürgermeister empfahl den Bürgern, bestimmte Bereiche zu Fuß zu meiden und insbesondere in den Morgen- und Abendstunden aufmerksam zu sein. Die Anwesenheit eines Wolfes in einem besiedelten Gebiet ist ein seltenes und besorgniserregendes Ereignis. Die örtlichen Behörden beobachten die Situation, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. „Wir waren von der Anwesenheit eines Wolfes hier überrascht, aber wir tun alles, was wir können, um die Situation in den Griff zu bekommen“, schloss Messore.