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Aus Sicherheitsgründen wurde den Fans von Maccabi Tel Aviv der Besuch des Spiels in Birmingham untersagt.

Sicherheitsbedenken führen dazu, dass Fans von Maccabi Tel Aviv der Besuch des Spiels in Birmingham untersagt wird 1760672950

Sicherheitsbedenken führten zum Ausschluss der Fans von Maccabi Tel Aviv von einem entscheidenden Spiel in Birmingham.

In einer wichtigen Sicherheitsentscheidung haben Fans der israelischen Fußballmannschaft Maccabi Tel Aviv Der englische Klub wird das für nächsten Monat in Großbritannien geplante Europa-League-Spiel gegen Aston Villa nicht besuchen können. Diese Entscheidung sei aufgrund erheblicher Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit getroffen worden, teilte der englische Klub mit.

Il Sicherheitsbeirat Die Birminghamer Sicherheits- und Gesundheitsbehörde (SAG), die für die Ausstellung von Sicherheitszertifikaten für Sportveranstaltungen im Villa Park zuständig ist, hat bekannt gegeben, dass keine Auswärtsfans zum Spiel zugelassen werden. Aston Villa bestätigte in einer offiziellen Erklärung, dass die Entscheidung nach einer Benachrichtigung der SAG getroffen wurde.

Sicherheitsbedenken und Entscheidungen der Behörden

Der Verein erklärte: „Wir wurden darüber informiert, dass Auswärtsfans der Zutritt zum Spiel der UEFA Europa League gegen Maccabi Tel Aviv am Donnerstag, den 6. November, basierend auf den Anweisungen der Safety Advisory Group.“

Laut der Polizei der West Midlands wurde das Spiel aufgrund „aktueller Erkenntnisse und früherer Vorfälle“, darunter gewalttätige Auseinandersetzungen und Hassreden, die während eines Spiels der letzten Saison zwischen Ajax und Maccabi Tel Aviv in Amsterdam. Die Polizei erklärte: „Wir glauben, dass diese Maßnahme dazu beitragen wird, die Risiken für die öffentliche Sicherheit zu verringern.“

Vergangene Vorfälle und Konsequenzen

Während des letztjährigen Spiels kam es zu Zusammenstößen zwischen pro-palästinensischen Anhängern und israelischen Fans, die zu zahlreichen Festnahmen und fünf Verurteilungen führten. Berichte, die nach diesen Ereignissen auftauchten, enthielten Vorwürfe über provokantes Verhalten israelischer Fans, die angeblich palästinensische Solidaritätssymbole beschädigt und rassistische Parolen gerufen hätten.

Die Situation hat die Aufmerksamkeit von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens erregt, darunter auch des britischen Premierministers Keir Starmer, der die Entscheidung kritisierte, Fans von außerhalb der Veranstaltung auszuschließen. Starmer sagte, die Aufgabe der Polizei müsse darin bestehen, sicherzustellen, dass alle Fans das Spiel ohne Angst vor Gewalt oder Einschüchterung genießen können.

Reaktionen und Debatten zum internationalen Wettbewerb

Israelischer Außenminister Gideon Saar bezeichnete die Entscheidung als „beschämend“ und forderte die britischen Behörden auf, sie zu widerrufen. Die Jüdischer Führungsrat äußerte seine Enttäuschung und sagte, es sei „pervers“, den Auswärtsfans den Zutritt zum Stadion zu verbieten, weil die Polizei nicht für ihre Sicherheit gesorgt habe.

Forderungen nach Ausschluss Israels von Wettbewerben

Diese Situation kommt zu einem Zeitpunkt, an dem nach den Ereignissen in Gaza immer mehr Forderungen laut werden, israelische Teams von internationalen Wettbewerben auszuschließen. Aktivisten wie Ashish Prashar, Direktor von Spiel vorbei, Israellegte Beweise dafür vor, wie der Fußball in Konfliktkontexten instrumentalisiert wurde, und forderte einen Ausschluss Israels von den Wettbewerben der FIFA und der UEFA.

Darüber hinaus haben mehr als 30 Rechtsexperten einen Brief an den UEFA-Präsidenten unterzeichnet. Aleksander Ceferin, mit der Begründung, dass die Teilnahme Israels an internationalen Wettbewerben aufgrund der im sportlichen Kontext vorkommenden Menschenrechtsverletzungen nicht tragbar sei.

Diese Veranstaltungsreihe verdeutlicht die Komplexität der sportlichen und politischen Dynamik und unterstreicht die Notwendigkeit, Sicherheitsfragen anzugehen, um allen Sportfans ein friedliches Umfeld zu gewährleisten.