Rom, 21. Juni (askanews) – „Das KI-Unternehmen. Wie italienische KMU dank künstlicher Intelligenz wettbewerbsfähiger werden können“ ist der Titel der Konferenz in der Abgeordnetenkammer. Sie wurde von Herrn Alberto Gusmeroli gefördert und vom Institut für Wettbewerbsfähigkeit I-Com in Zusammenarbeit mit TeamSystem organisiert. TeamSystem präsentierte eine Studie, die sich mit der strategischen Rolle der künstlichen Intelligenz im italienischen Produktionssystem, insbesondere in KMU, befasst.
Am Rande der Veranstaltung sprachen wir mit Paolo Casalino, Generaldirektor für Industriepolitik, Innovation, KMU und Made in Italy:
Künstliche Intelligenz stellt eine wesentliche Herausforderung für die heutige Geschäftswelt dar und ist daher ein Moment zwischen Gegenwart und Zukunft. Die Gegenwart zeigt uns, dass Transition 4.0 sehr gut funktioniert, Transition 5.0 befindet sich in der Relaunch-Phase. Wir verfügen über ein Netzwerk von 50 Technologietransferzentren, die Unternehmen bei der Nutzung dieser Technologien bewerten, schulen und unterstützen. Die Entwicklung und Zukunft, die wir im Jahr 2025 erleben werden, ist eine neue Ausschreibung für die europäischen digitalen Innovationszentren, eine europäische Ausschreibung, die das Ministerium finanzieren wird. Transition 4.0 wird im Forschungs- und Entwicklungsbereich fortgesetzt, und 5.0 könnte in Abstimmung mit der Europäischen Kommission neu programmiert werden, um den Unternehmen mehr Zeit für die Umsetzung ihrer Investitionen zu geben. Denken wir daran, dass Transition 5.0 die digitale Komponente als Grundlage hat und auch integrierte Schulungen umfasst.