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Don Matteo 14 beleuchtet mit Raoul Bova und Nino Frassica aktuelle Themen wie Mobbing und geschlechtsspezifische Gewalt.

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Don Matteo: Ein Priester auf der Suche nach Identität und göttlicher Verbindung, der das Evangelium und die Bibel erforscht. Das neue Kapitel von Don Matteo spiegelt die moderne Gesellschaft wider, ohne Geschichten zu erfinden, sondern die Realität zu erzählen

Raoul Bova beschreibt seine Figur Don Massimo und hebt die Reise hervor, die er von Anfang an mit den Drehbuchautoren unternommen hat. Die Absicht besteht darin, einen Priester zu zeigen, der immer noch auf der Suche nach seiner Identität und seiner Verbindung zu Gott ist und erforscht, was das Evangelium und die Bibel lehren. Oft wird der Protagonist mit Konzepten konfrontiert, die er nicht vollständig verstehen kann.

Die Rückkehr von Don Matteo

Dieser neue unvollkommene Priester aus Spoleto wird ab dem 14. Oktober in der vierzehnten Staffel von Don Matteo erneut sein Debüt zur Hauptsendezeit bei Rai Uno geben. Die von Lux Vide in Zusammenarbeit mit Rai Fiction erstellte Serie spiegelt auch über zwanzig Jahre nach ihrer Erstausstrahlung weiterhin die moderne Gesellschaft wider.

Die Entwicklung von Don Matteo

Nino Frassica, der die Rolle des Marschalls Cecchini übernimmt, unterstreicht, wie sich Don Matteo als Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen entwickelt. „Einstellungen und Situationen, die wir aus den Nachrichten übernehmen, beeinflussen die Handlung“, scherzt Frassica. „Ich schlage eine Wiederholung vor. Das heutige Fernsehen ist voll von Reality-Shows, die manchmal wie Fiktion wirken. „Wir beschränken uns jedoch darauf, die Realität zu erzählen, ohne Geschichten zu erfinden“, schließt er und unterstreicht die Verbindung zwischen Erzählung und Wahrheit.