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Energie, Chessa (Eni): „Eine vereinte Lieferkette kann die Transformation bewältigen.“

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Rom, 17. Oktober (Adnkronos) – Der Fokus liegt auf Verbindungen zwischen unterschiedlichen, sich jedoch ergänzenden Akteuren. Bündelung der Kräfte und Vernetzung zur Schaffung von Synergien zwischen Großunternehmen, KMU, Startups, Universitäten, Finanzinstituten und Institutionen in einer Zeit, in der die Energiewende eine... darstellt.

Rom, 17. Oktober (Adnkronos) – Fokus auf Verbindungen zwischen unterschiedlichen, sich jedoch ergänzenden Akteuren. Bündelung der Kräfte und Vernetzung zur Schaffung von Synergien zwischen Großunternehmen, KMU, Startups, Universitäten, Finanzinstituten und Institutionen in einer Zeit, in der die Energiewende eine der komplexesten Herausforderungen der letzten Zeit darstellt. Dies wurde im Eni-Forschungszentrum in San Donato Milanese im Rahmen der Veranstaltung „Eni Supply Chain Day – Connecting Energies“ diskutiert.

Ein Treffen, bei dem sich ein positives und ermutigendes Bild abzeichnete: Die Lieferkette von Eni ist solide und leistungsfähig. ()

„Wir sind überzeugt, dass die Energieversorgungskette solide ist und uns stets zur Seite steht, auch wenn wir neue Projekte in Angriff nehmen“, sagte Costantino Chessa, Einkaufsleiter von Eni, während des Treffens. „Sie hat im Laufe der Zeit ihre Bereitschaft bewiesen, auf die aktuellen Herausforderungen zu reagieren. Sie muss wettbewerbsfähig bleiben und die mit der Transformation verbundenen Chancen nutzen.“

Aus dem Treffen ging eine klare Botschaft hervor: Nur gemeinsam können wir die Chancen des laufenden Wandels voll ausschöpfen. In diesem Zusammenhang betonte der Einkaufsleiter von Eni sein Engagement für die Förderung eines „integrativen Systemansatzes und die kontinuierliche Unterstützung von Unternehmen, insbesondere KMU“.

Eine entlang der Lieferkette durchgeführte Umfrage ergab, dass Unterstützung bei der Entwicklung von Fähigkeiten und Technologien benötigt wird – den Bereichen, die vom Wandel am stärksten betroffen sind. Das Unternehmen engagiert sich daher dafür, die Unternehmen in seiner Lieferkette in allen Aspekten der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen, sie auf ihrem Wachstumspfad zu begleiten und zu begleiten, Allianzen und Kooperationen zu fördern – um eine gemeinsame und nachhaltige Entwicklung zu fördern – und konkrete Instrumente zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf kleinen und mittleren Unternehmen liegt.

In diesem Zusammenhang wurden bereits Finanzinstrumente wie Basket Bonds und Reverse Factoring entwickelt, aber auch operative Instrumente wie die Open-es-Systemallianz, die über 38 Unternehmen vereint. Eni verfolgt derzeit auch das Energy Supply Chain-Programm, „eine weitere Initiative zur Unterstützung von Unternehmen, insbesondere derjenigen, die am stärksten vom Übergang betroffen sind“, so Chessa abschließend.