Die Staatsanwaltschaft Prato hat dem Unternehmen Ermittlungsbescheide zugestellt Eni SpA und neun Einzelpersonen, in Bezug auf dieExplosion vom 9. Dezember 2024 im Eni-Depot in Calenzano.
Explosion in Calenzano am 9. Dezember 2024
Die Explosion Der Unfall vom 9. Dezember 2024 im Eni-Werk in Calenzano in der Provinz Florenz war ein tragischer Unfall, der die Tod von fünf Menschen e il ferimento di altre 26.
L’esplosione è avvenuta nel deposito di carburante della raffineria, un’area altamente sensibile e a rischio, in cui sono stoccati prodotti chimici e combustibili. La causa non è ancora del tutto chiara, ma le indagini hanno rivelato che ci potrebbero essere state carenze nei protocolli di sicurezza, nelle manutenzioni e nei controlli sul sito.
Explosion in Calenzano, wichtige Entwicklungen: Ermittlungsmitteilungen an Eni und andere Führungskräfte
Folgend des UnfallsDie Staatsanwaltschaft von Prato hat begonnen un'inchiestaund mehrere Manager von Eni und dem Auftragnehmer Sergen mit Ermittlungsbescheiden in Kenntnis gesetzt. Gegen Eni selbst wird ebenfalls wegen Verwaltungshaftung ermittelt. Die Anklagepunkte reichen von mehrfachem Totschlag bis hin zu Totschlag und Körperverletzung.
Laut Staatsanwalt Luca Tescaroli ergaben die Ermittlungen, dass Eni SpA die objektive Verantwortung für den Unfall trug. Die vier Explosionen waren eine „vorhersehbares und vermeidbares Ereignis“ basierend auf Ermittlungsergebnissen.
Dem Unternehmen wird auch eine Ordnungswidrigkeit vorgeworfen, weil einer der Verdächtigen angeblich versuchte, die Ermittlungen zu behindern. Insbesondere wurde ein Dokumentenordner mit Datum vom 27. Januar gefunden, also mehr als einen Monat nach der Explosion. Der Ordner, der bei einer Durchsuchung am 31. Januar 2025 auftauchte, enthält angeblich Dokumente, in denen Eni Sergen anweist, zwei Ventile in einem kritischen Bereich entfernen, der Ort, an dem der Fehler begann, der die Explosion verursachte.
„Solche Dokumente hätten mehr als einen Monat nach der Explosion nicht mehr dort sein dürfen. Und wenn sie nicht sofort entdeckt worden wären, hätte das die Ermittlungen behindern können.“ betonte der Staatsanwalt.
Unter den Verdächtigen, wie Il Post berichtet, erscheinen Luigi Collurà, Sicherheitschef des Depots Calenzano, Patrizia Boschetti, Leiterin der Betriebsstruktur des Eni-Zentrums in Rom, und Emanuela Proietti, Leiterin des Schutz- und Präventionsdienstes von Eni. Darüber hinaus werden gegen Francesco Cirone und Luigi Murno, die für den Präventions- und Schutzdienst bzw. für die Aktivitäten von Sergen, dem in Potenza in der Basilikata ansässigen Unternehmen, verantwortlich sind, Ermittlungen eingeleitet.