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Mara Veniers schockierendes Geständnis über ihren Ehemann Nicola Carraro: „Schwierige Monate“

Mara Venier

Mara Venier erzählt ihre Geschichte ungefiltert der Zeitschrift Vanity Fair, die ihr ihr Titelblatt widmet. Ihre Worte über ihren Ehemann Nicola Carraro sind beunruhigend.

Mit seiner üblichen Aufrichtigkeit, Mara Venier öffnet sein Herz erneut in einem neuen Interview mit Vanity Fair. Zwischen Betrachtungen über seine Karriere und Momenten seines Privatlebens fallen vor allem seine Worte über Nicola Carraro auf, die eine tiefe Besorgnis offenbaren.

Domenica In verändert ihr Gesicht, Mara Venier bleibt

Unter den im Interview besprochenen Themen durfte die Arbeit nicht fehlen. Mara Venier das bestätigt wird auch in der nächsten Ausgabe wieder die di Sonntag in, allerdings mit einigen Neuerungen im Vergleich zum üblichen Format. Er deutete an, dass die Das Programm wird eine stärkere Chordimension annehmen, ohne Einzelheiten über die möglichen Gesichter zu verraten, die sie begleiten werden, und so eine gewisse Aura des Mysteriösen zu schüren.

Hinter der Begeisterung für die neuen Projekte verbirgt sich jedoch auch ein persönliches Bedürfnis: Die Moderatorin erklärte, dass die Arbeit in dieser Phase ihres Lebens ein grundlegendes Element darstelle, das ihr Kraft und emotionale Stabilität geben könne.

"Ich dachte, dass Arbeiten gut für mich ist in diesem Moment meines Lebens. Ich brauche es, es rüttelt mich auf“, er gestand.

In Lebensgefahr? Die Enthüllung von Mara Venier und ihrem Familiendrama

Was ihn am meisten belastet, ist die Gesundheit des Mannes, Nicola Carraro. Der ehemalige Filmproduzent durchlebte eine äußerst heikle Phase, in der – wie er erklärte Mara Kommen - er schwebte drei Tage lang in Lebensgefahr, vor etwa anderthalb Monaten.

Obwohl sich ihr Zustand verbessert, gab die Moderatorin zu, dass die Sorge immer noch da sei und sie nicht von völligem Optimismus sprechen könne. In diesem Kontext tiefer Liebe und großer Besorgnis gestand Venier, tiefe Trauer zu empfinden, und erklärte, dass die Krankheit der Person, die sie am meisten liebt, sie tief berühre. Auf die Frage, was ihre größte Angst heute sei, gab sie keine Zweifel: Der Verlust geliebter Menschen ist nach wie vor das, was ihr am meisten Angst macht; alles andere, so meinte er, tritt in den Hintergrund.

„Ich sehe in letzter Zeit sehr wenige Leute, ich gehe fast nicht ans Telefon. Es gibt Leute, die ich für Freunde hielt und die mich nicht angerufen haben. nicht einmal für ein „Wie geht es dir?“. Ich habe sie aus meinem Leben verbannt".

Abschließend zeichnet Mara Venier ihre emotionale Geschichte mit Klarheit und Tiefe nach. Sie erinnerte sich an den Schmerz zum Verlust eines Sohnes mit Renzo Arbore, ein Ereignis, das diese Beziehung, die nie in einer Ehe endete, tiefgreifend beeinflusste. Sie erkannte, dass sie oft Stabilität bei Männern gesucht hatte, die nicht bereit waren, sie zu bieten, und sich ihnen mehr angepasst hatte, als ihr lieb war. Heute jedoch hat dieses gemeinsame Lebensprojekt an der Seite von Nicola Carraro Gestalt angenommen, den sie voller Zuneigung und Dankbarkeit als das wahre Glück ihres Lebens bezeichnet, als den Einzigen, der ihr den emotionalen Anteil zurückgeben konnte, der ihr jahrelang gefehlt hatte.

 

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Ein Beitrag von Vanity Fair Italia (@vanityfairitalia)