Während derIran Angesichts einer heiklen Konfliktsituation wurde das Land von einem weiteren schweren Schlag getroffen: Erdbeben Der Sturm der Stärke 5.1 erschütterte das Zentrum des Landes. Dieses Naturereignis, das sich zu einem Zeitpunkt ereignete, der bereits von Spannungen und Schwierigkeiten geprägt war, löste in der Bevölkerung weitere Besorgnis aus und belastete das ohnehin schon krisengebeutelte Land zusätzlich.
Iran, nicht nur der Krieg: heftiges Erdbeben spürbar
Un Erdbeben der Stärke 5.1 traf den Iran und traf insbesondere die zentrale Region von SemnanDieses Ereignis ereignete sich, als Israel seine Luftangriffe gegen die Islamische Republik intensivierte und damit die ohnehin schon heikle Lage im Land weiter verschärfte.
Das Epizentrum liegt in der Nähe der Stadt Sorkeh in einer Tiefe von 10 Kilometern. Der Iran ist eine Region mit hoher seismischer Aktivität und hat in der jüngeren Geschichte zahlreiche Erdbeben erlebt. Zu den verheerendsten zählen die Erdbeben vom Dezember. 2003 und im Juni 1990, die etwa 31.000 bzw. 37.000 Todesopfer forderten. Im November 2017 tötete ein Erdbeben der Stärke 7.3 in der nordwestlichen Provinz Kermanshah mehr als 600 Menschen und verletzte Tausende.
Erdbeben im Iran um 21 Uhr Ortszeit: Beben in Teheran und anderen Städten spürbar
La Schock, das sich gegen 21 Uhr Ortszeit (30 Uhr in Italien) ereignete, war auch in den Städten Ghom, Teheran, Karaj und Damavand zu spüren, wie berichtet wurde Presse TVDie offizielle Agentur Irna bestätigte, dass die Schaden sie sind beschränkt und nicht registriert Opfer.