> > **Garlasco-Fall: Kontroverse um Beschlagnahmungsbericht, Müll wird an zweiter Stelle stehen...

**Fall Garlasco: Streit um Beschlagnahmungsbericht, Müll geht in die zweite Runde**

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Mailand, 17. Juni (Adnkronos) – Die erste Kontroverse entstand im Zusammenhang mit dem Beschlagnahmungsbericht über die Mülltonne aus dem Haus Poggi, die etwa acht Monate lang in der Villa in der Via Pascoli verblieb, bis sie wieder in den Besitz der Familie von Chiara gelangte, der 13-jährigen, die am 2007. August XNUMX in Garlasco ermordet wurde …

Mailand, 17. Juni (Adnkronos) – Die erste Kontroverse entstand um den Beschlagnahmungsbericht der Mülltonne aus dem Haus der Familie Poggi. Diese verblieb etwa acht Monate lang in der Villa in der Via Pascoli, bis die Familie von Chiara, der am 13. August 2007 in Garlasco ermordeten XNUMX-Jährigen, das Haus wieder in Besitz nahm. Der blaue Sack landete damals in der Gerichtsmedizin von Pavia und gehört nun zu den Gegenständen, die im Mittelpunkt des von der Staatsanwaltschaft Pavia angeforderten Beweismittelvorfalls stehen, die die Ermittlungen wieder aufgenommen hat.

Der neue Verdächtige ist Andrea Sempio, ein Freund des Bruders des Opfers. Der einzige Schuldige ist jedoch laut Gesetz Alberto Stasi, der damalige Freund, der endgültig zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Ein Streit, der die Konfrontation zwischen den Beteiligten – Sempios Beratern, denen der Stasi und der Familie Poggi – eröffnete und mit der Veröffentlichung des Beschlagnahmungsberichts beigelegt wurde. Die Kiste wurde noch nicht geöffnet, und während die Berater darum bitten, Fotos machen zu dürfen (wie die Experten), wird der Müll im Mittelpunkt der zweiten Runde der Beweisaufnahme stehen, die für Donnerstag, den 19. Juni, geplant ist.