Seit dem 7. März ist das neue System auf 26 italienischen Autobahnen eingeführt. steuern der Durchschnittsgeschwindigkeit, der Tutor 3.0. Ein fortschrittliches technologisches System, das verspricht, die Art und Weise der Geschwindigkeitsüberwachung auf unseren Straßen zu verändern. Dadurch wird die Sicherheit auf unseren Straßen verbessert. Aber wenn es in Betrieb geht? Nun, das System ist auf wichtigen Strecken wie der A1, A9, A11, A14, A27 und D18 bereits in Betrieb.
Sehen wir uns die Risiken an und Toleranz.
Tutor 3.0: Welche Risiken drohen bei Geschwindigkeitsüberschreitung?
Dies ist nicht nur eine Radarkamera. Nein, Tutor 3.0 ist ein Überwachung kontinuierlich, kann die Durchschnittsgeschwindigkeit über lange Autobahnabschnitte messen.
Wenn Sie auf Ihrem Weg darauf stoßen, versuchen Sie am besten nicht, ihm auszuweichen – hochauflösende Kameras und fortschrittliche Sensoren bilden da keine Ausnahme.
Il Tutor 3.0 es ist viel schwieriger, sich fortzubewegen. Wie macht er das? Der Trick dabei ist ein System, das die Durchschnittsgeschwindigkeit über Distanzen von mehreren zehn Kilometern ermittelt. Kameras und Sensoren werden strategisch platziert, um den Verkehr in Echtzeit zu überwachen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es regnet, neblig ist oder die Sicht schlecht ist. Es funktioniert auch bei schwierigen Wetterbedingungen. Aber Vorsicht: Wer zu schnell unterwegs ist, birgt viele Risiken. Die Bußgelder für Überschreitungen der Grenzwerte reichen von 42 Euro bis zu 3.389 Euro. Und wer glaubt, dass man nicht angefahren wird, weil man nur angehalten wird, wenn man deutlich über die Höchstgeschwindigkeit hinausfährt, der irrt. Schon 10 km/h zu viel kosten Sie eine Geldstrafe zwischen 42 und 170 Euro. Am auffälligsten sind aber die Punkte im Führerschein. Ja, denn je schwerwiegender der Verstoß, desto mehr Punkteabzug und manchmal ist sogar ein Führerscheinentzug unumgänglich.
Tutor 3.0: Wann kommt er zum Einsatz und wie hoch ist die Toleranz?
Es ist ein Toleranz, Jedoch. Es handelt sich nicht um eine unendliche Spanne, aber wir sprechen hier von etwa 5 % der Geschwindigkeitsbegrenzung. Wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung beispielsweise 130 km/h beträgt, erachtet das System 136,5 km/h als akzeptabel. Kurz gesagt, ein bisschen Luft zum Atmen. Aber machen Sie sich nichts vor: Das System ist nicht immer nachsichtig. Jeder Verstoß wird individuell bewertet und je mehr Sie das Limit überschreiten, desto größer ist das Risiko hoher Bußgelder.
Il Tutor 3.0 Es geht jedoch nicht nur um Sanktionen. Es handelt sich um eine echte Strategie zur Erhöhung der Sicherheit auf unseren Autobahnen. Das von Autostrade per l'Italia und der Staatspolizei entworfene System basiert auf der technologischen Plattform Navigard. Kurz gesagt: Wir stehen vor einer technologischen Revolution. Und wie jede neue Technologie ist sie nicht perfekt, aber sie lässt sich mit Sicherheit schwerer umgehen als früher.