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Das Geheimnis des Nikotins
La riapertura delle indagini sul delitto di Chiara Poggi ha portato alla luce un particolare inquietante: sui suoi capelli sono state trovate tracce di nicotina. Questo dettaglio, emerso dai faldoni dell’inchiesta, solleva interrogativi sulla dinamica del crimine avvenuto a Garlasco. La perizia tossicologica del 2008, condotta da Angelo Groppi, ha rivelato che la presenza di fumo nei capelli di Chiara non può essere spiegata dalla sua abitudine personale, poiché la giovane non era una fumatrice.
Questo porta a ipotizzare un’esposizione prolungata al fumo di qualcuno a lei vicino.
Untersuchungen und Zeugenaussagen
Chiaras Vater, Giuseppe Poggi, ist Raucher, war zu dieser Zeit aber mit seiner Frau im Urlaub. Die Untersuchung ergab, dass sich Nikotin in den Haarspitzen und in der Nähe der Kopfhaut konzentrierte, was auf engen Kontakt mit Rauch hindeutet. Darüber hinaus enthielt ein am Tatort gefundener Aschenbecher, obwohl benutzt, keine Zigarettenstummel, was die Zweifel weiter nährte. Chiaras Mutter erklärte, dass ihre Tochter niemals einen schmutzigen Aschenbecher in der Küche stehen lassen würde, und unterstellte damit, dass etwas nicht stimmte.
Die neuen Anklagen und der weitere Verlauf der Ermittlungen
Mit der Anordnung zur zwangsweisen Entnahme der DNA von Andrea Sempio forderte der Ermittlungsrichter von Pavia auch einen Abgleich mit weiteren in der Villa gefundenen biologischen Spuren. Allerdings gingen einige wichtige Gegenstände verloren, beispielsweise die Tastatur des von Sempio verwendeten Computers und Chiaras Pyjama. In der Zwischenzeit werden weiterhin wichtige Zeugen befragt und ein Superzeuge gab kürzlich zu, dass er über wichtige Informationen verfügte, in der Vergangenheit jedoch um seine Sicherheit gefürchtet hatte. Die Situation wird noch komplizierter, da Sempio, unterstützt von seinem Anwalt, seine Unschuld beteuert und versucht, sein Berufsleben wieder aufzunehmen, obwohl die Schwere des Falles weiterhin auf ihm lastet.