Adnkronos Roma, 21 mar. (Adnkronos Salute) – "Il prossimo passo sarà il parere del Consiglio superiore di sanità, e poi un decreto interministeriale per formalizzare tutto". Così Cristina Rinaldi, direttore Ufficio 5 – Direzione generale Professioni sanitarie ministero della Salute, nel suo intervento al terzo Congresso nazionale Fnopi (Federazione nazionale Ordini professioni infermieristiche), in corso a Rimini, ha annunciato il percorso che vedrà a breve la nascita di 3 nuovi indirizzi di laurea magistrale specialistica: Cure primarie e sanità pubblica, Cure pediatriche e neonatali e Cure intensive e nell'emergenza.
"Abbiamo bisogno di infermieri specializzati – ha sottolineato Rinaldi – per rispondere ai nuovi bisogni di salute della popolazione. Il ministero della Salute ha fatto propria questa richiesta nel senso di una valorizzazione di questa professione, che deve passare sia da incentivi economici sia da sviluppi di carriera. Con queste nuove lauree, specialistiche e abilitanti, accanto alle competenze manageriali acquisiranno competenze cliniche strategiche per il Servizio sanitario nazionale".
„Wir sind uns voll und ganz bewusst“, erklärte die Ministerin für Universität und Forschung, Anna Maria Bernini, in einer Botschaft an Fnopi, „wie wichtig es ist, eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu gewährleisten, die in der Lage ist, moderne technologische Innovationen einzuführen, die den Herausforderungen eines modernen, effizienten und zunehmend auf individualisierte Therapien ausgerichteten Gesundheitssystems gerecht werden. Wir arbeiten daran, akademische und fachspezifische Wege zu stärken und so das berufliche Wachstum und die Aufwertung Ihrer Fähigkeiten zu unterstützen.“
„Unter unseren Pflegekollegen herrscht große Vorfreude auf diese Neuerung, über die seit Jahren gesprochen wird“, kommentierte Beatrice Mazzoleni, nationale Sekretärin der Fnopi. „Heute haben wir gehört, dass die Ministerien bereit sind, diesen Übergang zu formalisieren. Dies wird ein Wendepunkt und eine Herausforderung sein, sowohl für die Inhalte der neuen Abschlüsse, aber vor allem, weil es endlich möglich sein wird, das Potenzial der Pflegekräfte freizusetzen. Denn die Schwierigkeit, die in dieser Kategorie zu spüren ist, besteht oft darin, den Bürgern und dem Gesundheitssystem mehr geben zu können, aber durch formale Zwänge zurückgehalten zu werden. Jetzt fangen wir alle gemeinsam an.“