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Brooklyn Beckham überrascht alle: Harry und Meghan haben denselben Anwalt für seinen Fall

Brooklyn Beckham

Brooklyn Beckham trennt sich von seiner Familie: Abschied von David, Victoria und seinen Brüdern. Page Six enthüllt die Hintergründe.

Ein neues Kapitel in Englands glamourösester Familiensaga. Brooklyn Beckham, der Erstgeborene des legendären Paares David und Victoria Beckham, scheint eine endgültige Entscheidung getroffen zu haben: Er wird alle Verbindungen zu seinen Eltern und Brüdern Romeo, Cruz und Harper abbrechen. Die Nachricht wurde veröffentlicht von Seite Sechs, die die Hintergründe eines tiefen und scheinbar unheilbaren Bruchs enthüllt.

Beckham-Familien-Twist

Berichten zufolge hat Brooklyn Beckham eine klare und endgültige Entscheidung getroffen: alle Verbindungen zu den Eltern abbrechen, David und Victoria, und mit den Brüdern Romeo, Cruz und Harper. Nach dem, was berichtet wurde von Seite Sechs, hätte der junge Mann seinem Familie der Wunsch, keinerlei Beziehung mehr zu ihnen zu haben, ja sogar Nachrichten und Kontaktversuche zu ignorieren.

Gerüchte über Spannungen zwischen den Beckhams und dem Paar Brooklyn-Nicola kursierten schon länger. Ihre Abwesenheit bei Davids 50. Geburtstagsfeier hatte den Verdacht auf ein Zerwürfnis geweckt, was nun durch aktuelle Geschichten hinter den Kulissen bestätigt wurde, wenn auch ohne offizielle Stellungnahme.

Dafür kann es mehrere Gründe geben, unter anderem schwierige Beziehung zwischen Nicola Peltz und ihrer Schwiegermutter, gipfelnd – laut Personen – beim angeblichen „Entreißen“ des ersten Tanzes während der Hochzeit. Um die Sache noch schlimmer zu machen, Spannungen mit Romeo, der mit der Ex-Flamme aus Brooklyn, Kim Turnbull, zusammen war, was zur endgültigen Trennung der beiden Brüder führte.

Beckhams Twist: Brooklyn wählt Harrys und Meghans Anwalt

Er und seine Frau, Nicola Peltz, laut dem, was durch die Mail on Sunday, sie hätten gedreht an denselben Anwalt, der zuvor Harry und Meghan Markle in ihrem Rechtsstreit gegen die Medien wegen Verletzung der Privatsphäre vertreten hatte. Eine Wahl, die die Idee eines tiefer und nun irreparabler Bruch.

Bei der betroffenen Anwältin soll es sich um Jenny Afia von der Kanzlei Schillings handeln.