Während einer spektakulären Aufführung im Tu si que vales entstand auch ein bewegender Moment, der der Geschichte von Sophie Bertocchi gewidmet ist, einem jungen Mädchen, das dank einer Haustiertherapie die Kraft fand, nach einer dunklen Zeit, die mit einer Krankheit verbunden war, die sie erlitten hatte, wieder aufzustehen musste im Bett bleiben.
Sophie erschien allein vor den Richtern und erzählte im Mittelpunkt der Studie, wie ihr Leben von einer tiefgreifenden Veränderung geprägt war: „Früher lebte ich in einem ständigen Zyklus von Krankenhausaufenthalten, umgeben von makellosen Betten und unerträglichen Schmerzen.“ Ich habe alles verloren: Freundschaften, Beziehungen, Schule und Arbeit. Ich konnte nicht mehr weitermachen. Dann kam die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Und dann kam sie aufs Bild.“ Zu diesem Zeitpunkt brachte Sophie ihre Hündin Rose mit und gab ihrer Geschichte eine neue Bedeutung. „Seit sie bei mir ist, hat sich mein Leben radikal verändert“, erklärt Sophie und unterstreicht die Bedeutung der Rose- und Haustiertherapie: „Mit einem einfachen Schwanzwedeln sucht sie nach mir und ermutigt mich, auf sie aufzupassen.“ ich fühle mich verantwortlich“.
Die Geschichte von Sophie und Rose ist einzigartig, da der Hund nicht nur ein einfaches Haustier, sondern ein echter Assistenzhund ist. Dank spezifischer Trainingstechniken kann Rose Sophie in Krisen unterstützen: «Sie hat eine Entspannungstechnik gelernt; Wenn ich einen Anfall habe, klettert er auf meinen Bauch und schafft es, mich mit seiner Hitze zu beruhigen, dann leckt er mein Gesicht, um mich in die Realität zurückzubringen. Rose, die erst zwei Jahre alt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass sie der erste zertifizierte psychiatrische Assistenzhund in Italien ist.
Sophie Bertocchi fördert zusammen mit ihrem treuen Hund und dem Verein Helpmerose in zahlreichen Projekten die Haustiertherapie in Krankenhäusern und in der Betreuung von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen. „Rose wird in das Krankenhaus gebracht, in dem ich behandelt wurde, um den Patienten Freude zu bereiten“, sagte Sophie und forderte Interessenten auf, die Website des Vereins zu besuchen