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Treffen zwischen unsichtbaren Zeitarbeitern und Bildungsministerin Valditara

Treffen zwischen unsichtbaren prekär Beschäftigten und dem Bildungsminister

Minister Valditara setzt sich für die Zukunft unsichtbarer prekärer Arbeitnehmer an italienischen Schulen ein.

Die Konfrontation zwischen prekär Beschäftigten und der Regierung

Heute fand im Ministerium für Bildung und Verdienste ein entscheidendes Treffen statt, bei dem Minister Giuseppe Valditara mit den Koordinatoren der „unsichtbaren Zeitarbeiter“ der Schule sprach. Das Hauptziel dieses Treffens bestand darin, den PNRR 2-Wettbewerb und die Auswahl der geeigneten Kandidaten 498-499 und 510/2020 zu besprechen. Die Vertreter der Aushilfslehrer, Gian Michele Mostardini und Alessandra Torrioni, brachten ihre Zufriedenheit über das direkte Engagement des Ministers in einem so heiklen und relevanten Thema für die Zukunft der Aushilfslehrer zum Ausdruck.

Schriftrollen und zukünftige Möglichkeiten

Während des Treffens bestätigte Valditara, dass die Auswahl geeigneter Kandidaten fortgesetzt wird und dass die aktuellen Daten noch nicht als endgültig angesehen werden können. In einigen Regionen, beispielsweise in der Emilia-Romagna, werden erhebliche Zahlen verzeichnet, die zu Neueinstellungen führen könnten. Der Minister betonte außerdem, wie wichtig es sei, die ausgeschriebenen Stellen in Bereichen zu platzieren, in denen es keine Überlastungssituationen gebe, um so eine gerechte Verteilung der Stellenangebote zu gewährleisten.

Schulung und Einstellung in naher Zukunft

Ein weiterer entscheidender Punkt, der aus dem Treffen hervorging, betrifft die Indire-Schulungen, die etwa im Januar 2025 beginnen werden. An diesen Kursen werden rund 20.000 Lehrer beteiligt sein, von denen ein erheblicher Teil bereits zu Beginn des nächsten Schuljahres eingestellt werden wird. Dies stellt einen wichtigen Schritt zur Stabilisierung vieler prekär Beschäftigter dar, die seit Jahren auf eine konkrete Antwort auf ihre Forderungen nach Arbeitsplatzsicherheit warten. Die Bereitschaft des Ministers, die unterschiedlichen regionalen Situationen zu berücksichtigen und eine eingehende Analyse der Rankings zu gewährleisten, ist ein positives Signal für die Zukunft des italienischen Schulsystems.