Mailand, 24. April (askanews) – Vorschau auf das Video „Black Flower“, die neue Single von Sacrane (Stefano Pellegrino), ab 25. April auf allen digitalen Plattformen erhältlich.
Das Veröffentlichungsdatum wurde nicht zufällig gewählt: Das von Sacrane und Lorenzo Avanzi (der auch die künstlerische Produktion kuratierte) geschriebene Lied ist in der Tat ein wahres Manifest der Befreiung, Unabhängigkeit und Wiedergeburt.
In dieser Ballade, die aus einer langen Reise persönlicher und musikalischer Forschung entstanden ist, verschmelzen Energie und Emotion zu einer kraftvollen Klangreise.
Der Text handelt von Transformation und dem Kampf, einen Ort zu finden, der wirklich „Zuhause“ sein kann, von der Notwendigkeit, toxische Bindungen zu lösen und die Freiheit zu genießen, man selbst zu sein.
„Black Flower“ erblickt das Licht der Welt nach sieben Jahren verschiedener Überarbeitungen, in denen es nie überzeugend genug war: zu zerbrechlich, um veröffentlicht zu werden, zu wahr, um in einer Ecke stehen zu bleiben.
Sacrane sagt: Es gab eine Zeit, da war mein Zimmer alles, was es gab. Es war zu einem Zufluchtsort geworden, der sich in Wirklichkeit in einen Käfig verwandelt hatte, und mein eigener Verstand war beinahe mein Feind. Draußen schien die Welt feindselig, während drinnen die Einsamkeit die Form einer schweren Stille annahm, einer Gitarre, die ein Lied gefangen hält. „Black Flower“ wurde dort geboren, in der stillen Dunkelheit, die mich lehrte, mich zu schützen, indem ich mich einschloss. Aber heute, nach sieben Jahren, kommt dieses Lied endlich ans Licht. Und es ist viel mehr als ein Lied: Es ist ein Zeichen. Eine dunkle und störrische Blume, die trotz allem weiter wuchs. Wer schon einmal das Gefühl hatte, nicht dazuzugehören, wer sich verurteilt fühlte, bevor man ihm überhaupt zuhörte, wer Angst hatte, sich so zu behaupten, wie er wirklich ist, dem wird in „Black Flower“ ein ehrlicher Spiegel vor Augen geführt. Denn dies ist nicht nur eine persönliche Geschichte: Es ist ein Bruchstück einer Wahrheit, die viele Menschen teilen, die zu lange glaubten, sie müssten sich verstecken, um in Sicherheit zu sein. Jahrelang blieb der Song in einer Schublade, in einem Demo, das keinen der Leute, die daran arbeiteten, überzeugte. Zu zerbrechlich, um weggeworfen zu werden, und zu wahr, um vergessen zu werden. Doch manche Songs brauchen die nötige Zeit, um zu entfalten. Und wenn sie das tun, wird es zu einem Akt der Befreiung.
Im Videoclip markiert die symbolische Zerstörung der Gitarre den Moment, in dem diese aus Melancholie und dem Wunsch, etwas anderes zu sein, geborene schwarze Blume wirklich befreit wird. Es ist eine Wiedergeburt. Ein klarer Bruch mit giftigen Wurzeln, mit Orten, die mehr nehmen als geben, mit Versionen von uns selbst, die zum Überleben und nicht zum Leben geschaffen sind.