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Wahlergebnisse in der Toskana, Sieg der Mitte-Links-Partei: Das Urteil und die politischen Reaktionen

Wahlergebnisse in der Toskana

Wahlen in der Toskana 2025: Giani wird mit über 54 % der Stimmen als Präsident bestätigt, die Demokratische Partei liegt vorne und erste politische Reaktionen.

Le Wahlen regional in Toskana endete mit der Wiederbestätigung von Eugenio Giani als Präsident und festigte damit die Führung der Mitte-Links-Partei in der Region. Ergebnisse Giani erhielt über 54 % der Stimmen und übertraf damit seinen Hauptherausforderer Alessandro Tomasi von der Mitte-Rechts-Partei deutlich. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,7 %, was einem Rückgang gegenüber 2020 entspricht.

Gianis Wiederernennung und Wahlergebnisse in der Toskana

Le Wahlen Die Regionalwahlen in der Toskana endeten mit der Bestätigung von Eugenio Giani als Präsident und festigten damit die Führung der Mitte-Links-Partei in der Region. Die Auszählung der Stimmen, die unmittelbar nach Schließung der Wahllokale in den 3.922 Wahllokalen begann, bestätigte Giani mit über 54 % der Stimmen, während Alexander Tomasi der Mitte-Rechts-Partei hat aufgehört um 40% und Antonella Bundu von Toscana Rossa hat gesammelt rund 5%. Die Wahlbeteiligung, Gleich 47,73%, verzeichnete im Vergleich zu 2020 einen Rückgang von fast 15 Punkten.

Der erneut bestätigte Gouverneur kommentierte die Ergebnisse, indem er die Rolle der Autonomie und Verantwortung der Region betonte und bemerkte, dass die Toskana "entscheidet autonom, mit seinem eigenen Gehirn und mit den Werten, die diese Region ausdrückt: Freiheit, Demokratie und Werte der sozialen Gerechtigkeit".

Giani erklärte weiter, dass der Erfolg eine konzentrierte Debatte über lokale Themen widerspiegele, und äußerte sich zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Tomasi: Dieser kontaktierte ihn, um ihm zu gratulieren, und der neue Präsident versicherte ihnen, dass sie im besten Interesse der toskanischen Bürger zusammenarbeiten werden.

"Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Demokratischen Partei Das sind zwar über 35 %, aber es ist ein sehr wichtiges Ergebnis auf nationaler Ebene. Ich freue mich, dieses Ergebnis heute meinem Parteisekretär Schlein mitteilen zu können; ich fühlte mich Elly besonders verbunden.“

Der Erfolg der Mitte-Links-Partei ging mit einer Stärkung der wichtigsten Koalitionsparteien einher: der Demokratischen Partei (PD) mit 35,1 %, der Giani-Liste – Casa Riformista (Rotes Haus) mit 8,7 %, der Grünen Linken Allianz (Alleanza Verdi Sinistra) mit 7,7 % und der Fünf-Sterne-Bewegung (MOVE) mit 5,5 %. Die Mitte-Rechts-Koalition unter Führung der Brüder Italiens (23,5 %) schnitt schlechter ab: Forza Italia kam auf 6,6 % und die Lega auf 5,1 %. Die Wahlbeteiligung war in Großstädten wie Florenz (53,7 %) und Pistoia (54,9 %) am höchsten, während Gemeinden wie Marciana Marina nur 19,12 % verzeichneten.

Wahlergebnisse in der Toskana: Giani erneut als Präsident bestätigt: politische Reaktionen

Le Reaktionen Politik Sie waren unmittelbar und vielfältig. Elly Schlein, Sekretärin der Demokratischen Partei, betonte, dass die Einheit der Mitte-Links-Parteien eine entscheidende Rolle gespielt habe:

„Das versuche ich zu sagen an diejenigen, die das weite Feld, das wir gerade erst begonnen haben, schnell für tot erklärt habenWir bereiten uns darauf vor, auch die nächsten Regionalwahlen zu gewinnen. Wir werden unseren gemeinsamen Weg mit Überzeugung fortsetzen. Sie haben zu früh gesungen; wir werden am Ende abrechnen.“

Engel Bonelli Europa Verde betonte die Notwendigkeit eines gemeinsamen Programms und bezeichnete den Sieg in der Toskana als Signal für künftige Regionalwahlen. Giani hingegen äußerte sich besorgt über die Leistung der Liga und kommentierte: "Ich bin sprachlos über Vannacci. in Momenten, die mich verstört haben.“

Premierministerin Giorgia Melonen kommentierte in den sozialen Medien:

"Herzlichen Glückwunsch an Eugenio Giani zu seinem Sieg bei den Regionalwahlen in der Toskana und alles Gute für seine Zukunft.Ein herzliches Dankeschön an Alessandro Tomasi und die gesamte Mitte-Rechts-Koalition für das Engagement und die Leidenschaft, die sie bei dieser anspruchsvollen Herausforderung gezeigt haben.".

Giani, der die Toskana seit 2020 regiert, kündigte an, in den nächsten fünf Jahren Reformen wie den Mindestlohn, das Sterbehilfegesetz und die kostenlose Kinderbetreuung weiter voranzutreiben. Damit bekräftigte er sein Engagement für ein progressives und reformorientiertes Regierungsmodell und setzte seine erste Amtszeit fort. Der Sieg bestätigt die Stärke der Mitte-Links-Partei in der Region und stellt einen Maßstab für zukünftige politische Strategien dar.