Adnkronos Rom, 26. April (Adnkronos) – Die Beerdigung von Papst Franziskus, dem „Papst des Volkes“, fand heute im Vatikan statt und lockte Hunderttausende Menschen auf die Straße, um ein Erbe des Mitgefühls und der globalen Einheit zu ehren. GKSD-Präsident Kamel Ghribi tauschte sich mit zahlreichen führenden Politikern und prominenten Persönlichkeiten aus aller Welt, darunter Staatsoberhäupter aus Amerika, Europa und Afrika, über die notwendigen Friedensbemühungen und den großen moralischen und konkreten Beitrag des Papstes aus.
Ghribi, der das Vergnügen hatte, den Papst persönlich zu treffen, sich durch seine Freundschaft geehrt zu fühlen und Gedanken zur menschlichen Brüderlichkeit auszutauschen, lobte die visionäre Intuition der Unterzeichnung des Manifests von Abu Dhabi im Jahr 2019, einen mutigen Schritt in Richtung interreligiösen Dialog. „Er war ein Mann des Friedens, der den Glauben zu einer Brücke und nicht zu einer Barriere machte. Sein Aufruf zur Einheit hallt auch nach seinem Tod nach, wenn Gegner Seite an Seite stehen, vereint in Trauer und Ehrfurcht“, bemerkte Ghribi.
Während der Zeremonie tauschte sich der Präsident des GKSD mit mehreren führenden Persönlichkeiten aus aller Welt aus, darunter dem Premierminister von Kenia, dem Präsidenten des Kongo, dem Premierminister von Katar, dem Außenminister von Tunesien, dem Präsidenten von Bangladesch, dem Präsidenten des Kosovo, dem Präsidenten des Libanon, dem Premierminister von Griechenland und hochrangigen Würdenträgern der Vereinten Nationen, darunter Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission. „Ich hoffe, dass der Frieden in der Ukraine nach dem Treffen zwischen Trump und Selenskyj im Vatikan das erste Wunder von dort oben durch Papst Franziskus sein wird“, sagte Kamel Ghribi nach Abschluss der Trauerzeremonie.