Roma, 14 mar. (Adnkronos) – Dallo sviluppo di infrastrutture abilitanti e innovative alla garanzia di stabilità e sicurezza della rete elettrica, passando per la risoluzione delle congestioni locali. Sono gli obiettivi del piano di sviluppo 2025 presentato da Terna. ''Considerato il complesso e sfidante contesto elettrico'' Terna comunica di aver ''svolto una importante attività di definizione delle priorità di sviluppo.
Sono stati privilegiati gli interventi che offrono il massimo valore per il sistema, individuando soluzioni 'capital light' al fine di ridurre i costi e massimizzare l'efficacia degli investimenti necessari alla transizione energetica''.
Die im Plan vorgesehenen Maßnahmen, die es uns ermöglichen, mit einer langfristigen Vision unter Berücksichtigung der Anforderungen des Netzwerks zu arbeiten, reagieren auf die Notwendigkeit, „unterstützende und innovative Infrastrukturen zu entwickeln, die für das Erreichen der effizienten Zielkapazität funktional sind, um die Transitgrenzen zwischen den Marktabschnitten zu erhöhen und den Energieaustausch zu maximieren“. Das Programm umfasst außerdem „die Lösung lokaler Engpässe und die Gewährleistung eines sicheren Betriebs innerhalb der Marktgebiete durch die Planung intrazonaler Eingriffe“.
Terna möchte außerdem „auf alle Anfragen zum Netzanschluss durch die Definition eines neuen Modells, der effizienten Gebietsplanung, effizient reagieren“. Schließlich „werden die Stabilität und Sicherheit des Stromnetzes und die Integration der Märkte durch Verbindungen mit dem Ausland gewährleistet, die eine flexible und ausgewogene Verwaltung der Energieressourcen ermöglichen und den Austausch zwischen den nationalen Netzen fördern.“
Innerhalb des Zeithorizonts des Entwicklungsplans 2025 haben die meisten Interventionen, deren Umsetzung bis 2030 geplant ist, die Genehmigung erhalten oder befinden sich bereits in der Genehmigungsphase. Hierzu zählen die großen Infrastrukturprojekte des Unternehmens, wie etwa die Tyrrhenische Brücke, eine 500-kV-Untersee-HGÜ-Verbindung, die Sizilien mit Kampanien und Sardinien verbinden wird. „Die Arbeiten werden eine stärkere Integration zwischen den verschiedenen Marktbereichen und eine effektivere Nutzung der Energieströme aus erneuerbaren Quellen ermöglichen.“ Die Arbeiten werden bis 2028 abgeschlossen sein.
Zu den wichtigsten Bauvorhaben zählt Terna den Adriatic Link: die 1.000 MW starke HGÜ-Verbindung zwischen den Abruzzen und den Marken mit einer Länge von etwa 250 km, davon 210 km unter Wasser. Die Inbetriebnahme der Leitung ist für 2029 geplant. Bis 2034 sind weitere Infrastrukturverstärkungen geplant, darunter der Adriatic Backbone: eine Gleichstromverbindung zwischen Foggia und Forlì, die die Stärkung des Adriakorridors gewährleistet und eine erhebliche Steigerung der Handelskapazität ermöglicht.
Terna plant außerdem den Bau wichtiger Infrastrukturen, um die Netzsicherheit und die Kapazität innerhalb der Zone zu erhöhen. Dabei handelt es sich um Maßnahmen, die den Energieaustausch innerhalb desselben Marktgebiets fördern, der Integration erneuerbarer Energien dienen und Netzengpässe auf lokaler Ebene beheben. Zu den geplanten Arbeiten gehören drei 380-kV-Verbindungen in Sizilien (Chiaramonte Gulfi-Ciminna, Caracoli-Ciminna und Paternò-Priolo) und eine in der Lombardei (Mailand-Brescia).
Der Entwicklungsplan 2025 von Terna zielt darauf ab, durch kapitalsparende Interventionen, die auf innovativen Tools und Lösungen basieren und mit traditionellen Infrastrukturinterventionen kombiniert werden, einen größeren Wert aus vorhandenen Anlagen zu ziehen, wodurch erhebliche Vorteile für das Netz erzielt werden können. Ternas Aktivitäten bei der Planung des zukünftigen Stromnetzes können nun auf vereinfachte Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturen durch Arera und Mase zählen. Insbesondere hat die Behörde den Prozess durch den stufenweisen Genehmigungsmechanismus vereinfacht, indem sie Tools zur Beschleunigung des Entwurfs-, Genehmigungs- und Bauprozesses bereitstellt.
Auch vor dem Hintergrund der jüngsten regulatorischen Vereinfachungen „konnte eine deutliche Verkürzung der Bearbeitungszeiten erreicht werden“. Der Aufbau der Infrastruktur wird zudem durch Tools unterstützt, die die Sicherheit und Flexibilität des Systems gewährleisten und garantieren. Dabei handelt es sich vor allem um den Kapazitätsmarkt, mit dem Terna Kapazitäten durch Verträge beschafft, die im Rahmen von wettbewerblichen Auktionen vergeben werden, und den Macse (Mechanismus zur Beschaffung von elektrischer Speicherkapazität). Die erste Macse-Auktion wird am 30. September von Terna durchgeführt.